Scholasticum Waldmannstrasse 9, Zürich
Bauherr: Freie Evangelische Schule, Zürich
Architekt: Florian Eidenbenz, Zürich
Ausführung: 2007 - 2008
Baukosten: CHF 5.8 Mio.

Die Freie Evangelische Schule hatte Platzprobleme und wollte nicht von ihrem idealen Standort wegziehen. So entstand die Idee, den dahinter liegenden, erhöhten Schulhof zu unterkellern. Damit die Räume Licht erhalten, schlug der Architekt eine ovale zweigeschossige Deckenöffnung vor. So entstanden unterirdische und doch gut belichtete Räume auf einer Fläche von ca. 30 x 26 x 23 m. Der Schulhof blieb dabei erhalten und dient als Pausenhof. Der Anbau wird vom bestehenden Schulhaus an der Waldmannstrasse her erschlossen.

Ausgeführte Arbeiten

Die grosse bautechnische Herausforderung bot die Erstellung der Baugrube bzw. der Baugrubensicherung. Hangseitig war eine ca. 4 m hohe Stützmauer aus Naturstein vorhanden. Diese musste unterfangen und auf Mikropfähle gestellt werden, bevor die eigentliche 8 m hohe Baugrubensicherung mit einer vernagelten Spritzbetonwand erstellt werden konnte. Talseitig grenzt der Neubau an die Rückseite einer alten, auf der Vorderseite bebauten Stützmauer an. Der Neubau ist als Platten-/Stützenkonstruktion mit einer umfassenden, geschlossenen Aussenwand konzipiert.

Unsere Leistungen

AusführungsprojektAusschreibungBaukontrolleBauprojektVorprojekt
Scholasticum Waldmannstrasse 9, Zürich
Bauherr: Freie Evangelische Schule, Zürich
Architekt: Florian Eidenbenz, Zürich
Ausführung: 2007 - 2008
Baukosten: CHF 5.8 Mio.

Die Freie Evangelische Schule hatte Platzprobleme und wollte nicht von ihrem idealen Standort wegziehen. So entstand die Idee, den dahinter liegenden, erhöhten Schulhof zu unterkellern. Damit die Räume Licht erhalten, schlug der Architekt eine ovale zweigeschossige Deckenöffnung vor. So entstanden unterirdische und doch gut belichtete Räume auf einer Fläche von ca. 30 x 26 x 23 m. Der Schulhof blieb dabei erhalten und dient als Pausenhof. Der Anbau wird vom bestehenden Schulhaus an der Waldmannstrasse her erschlossen.

Ausgeführte Arbeiten
Die grosse bautechnische Herausforderung bot die Erstellung der Baugrube bzw. der Baugrubensicherung. Hangseitig war eine ca. 4 m hohe Stützmauer aus Naturstein vorhanden. Diese musste unterfangen und auf Mikropfähle gestellt werden, bevor die eigentliche 8 m hohe Baugrubensicherung mit einer vernagelten Spritzbetonwand erstellt werden konnte. Talseitig grenzt der Neubau an die Rückseite einer alten, auf der Vorderseite bebauten Stützmauer an. Der Neubau ist als Platten-/Stützenkonstruktion mit einer umfassenden, geschlossenen Aussenwand konzipiert.
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