MFH Guggenbühlstrasse, Dietikon
Bauherr: Widmenhalde AG, Schlieren
Architekt: Ernst Niklaus Fausch Partner AG, Zürich
Ausführung: 2012 - 2014
Baukosten: CHF 12 Mio.

Das neue Mehrfamilienhaus an der Guggenbühlstrasse weist ein Untergeschoss mit Tiefgarage, ein Erdgeschoss, zwei Obergeschosse und ein Attikageschoss auf. Das Untergeschoss, in welchem sich nebst den Keller- und Technikräumen hauptsächlich Parkplätze befinden, weist eine Gesamtlänge von ca. 59 m und eine Breite von ca. 17 m auf. Die Wohngeschosse vom Erd- bis zum Attikageschoss sind durch einen Treppen- und Liftkern erschlossen. Als Aussenräume haben die Wohnungen Loggien, im EG Sitzplätze und im Attikageschoss Terrassen.

Ausgeführte Arbeiten

Die Tragstruktur wurde in Massivbauweise realisiert. Die Betonwände des Treppenhauses und des Liftkerns wurden als durchgehende Wandscheiben ausgebildet. Sie übernehmen, mit einem Teil der Wohnungstrennwände, die horizontale Aussteifung des Gebäudes zur Abtragung von Erdbeben- und Windkräften. Durch die Anordnung der Tiefgarage verändert sich die vertikale Tragstruktur vom UG zum EG. Deshalb ist für die Lastabfangung eine stärkere Decke erstellt worden. Die nichttragenden Wände wurden gemauert oder in Leichtbauweise erstellt.

Unsere Leistungen

AusführungsprojektAusschreibungBaukontrolleBauprojektVorprojekt
MFH Guggenbühlstrasse, Dietikon
Bauherr: Widmenhalde AG, Schlieren
Architekt: Ernst Niklaus Fausch Partner AG, Zürich
Ausführung: 2012 - 2014
Baukosten: CHF 12 Mio.

Das neue Mehrfamilienhaus an der Guggenbühlstrasse weist ein Untergeschoss mit Tiefgarage, ein Erdgeschoss, zwei Obergeschosse und ein Attikageschoss auf. Das Untergeschoss, in welchem sich nebst den Keller- und Technikräumen hauptsächlich Parkplätze befinden, weist eine Gesamtlänge von ca. 59 m und eine Breite von ca. 17 m auf. Die Wohngeschosse vom Erd- bis zum Attikageschoss sind durch einen Treppen- und Liftkern erschlossen. Als Aussenräume haben die Wohnungen Loggien, im EG Sitzplätze und im Attikageschoss Terrassen.

Ausgeführte Arbeiten
Die Tragstruktur wurde in Massivbauweise realisiert. Die Betonwände des Treppenhauses und des Liftkerns wurden als durchgehende Wandscheiben ausgebildet. Sie übernehmen, mit einem Teil der Wohnungstrennwände, die horizontale Aussteifung des Gebäudes zur Abtragung von Erdbeben- und Windkräften. Durch die Anordnung der Tiefgarage verändert sich die vertikale Tragstruktur vom UG zum EG. Deshalb ist für die Lastabfangung eine stärkere Decke erstellt worden. Die nichttragenden Wände wurden gemauert oder in Leichtbauweise erstellt.
Unsere Leistungen
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