MFH Neumühlestrasse, Winterthur
Bauherr: G. Thaler AG, Winterthur
Architekt: Beat Rothen, Winterthur
Ausführung: 2002 - 2003
Baukosten: CHF 5.3 Mio.

Das MFH befindet sich zwischen der Neumühlestrasse und der Töss am Westrand der Stadt Winterthur. Es ist als Zeile von übereinanderliegenden Maisonnettewohnungen konzipiert. Die unteren Wohnungen werden erdgeschossig und die oberen über den Laubengang im 3. OG erschlossen. Gefordert war eine Bauweise, welche sowohl heute wie auch in Zukunft maximale Flexibilität für die Maisonnettewohnungen ermöglicht: Gebaut wurde ein neuartiges, speziell entwickeltes System. Der Bau wurde in Schottenbauweise aus Beton mit Zwischendecken in Holz mit Hohlkastenelementen realisiert. Die Zwischenwände sind in Gips ausgeführt.

Ausgeführte Arbeiten

Untersuchung der Lösung mit Gipsständerwänden. Vorschlag und Entwicklung für die Schottenbauweise mit Hohlkastenzwischendecken: Der Baumeister erstellte quasi eine Grossform mit Schottenwänden und der Wohnungstrenndecke in Stahlbeton. Vom Holzbauer wurde die Zwischendecke in Elementen angeliefert und fertig auf vorfabrizierte Konsolen gestellt. Die beiden Längsfassaden wurden ebenfalls in Holzrahmenbauweise fertig vorfabriziert und eingebaut. Auch auf das Dach wurden vorfabrizierte ‚Boxen’ in Holzbauweise gestellt, welche den Dachaufgang bilden. Das Treppenhaus wie auch der Laubengang besteht aus vorfabrizierten Betonelementen.

Unsere Leistungen

AusführungsprojektAusschreibungBaukontrolleBauprojektVorprojekt
MFH Neumühlestrasse, Winterthur
Bauherr: G. Thaler AG, Winterthur
Architekt: Beat Rothen, Winterthur
Ausführung: 2002 - 2003
Baukosten: CHF 5.3 Mio.

Das MFH befindet sich zwischen der Neumühlestrasse und der Töss am Westrand der Stadt Winterthur. Es ist als Zeile von übereinanderliegenden Maisonnettewohnungen konzipiert. Die unteren Wohnungen werden erdgeschossig und die oberen über den Laubengang im 3. OG erschlossen. Gefordert war eine Bauweise, welche sowohl heute wie auch in Zukunft maximale Flexibilität für die Maisonnettewohnungen ermöglicht: Gebaut wurde ein neuartiges, speziell entwickeltes System. Der Bau wurde in Schottenbauweise aus Beton mit Zwischendecken in Holz mit Hohlkastenelementen realisiert. Die Zwischenwände sind in Gips ausgeführt.

Ausgeführte Arbeiten
Untersuchung der Lösung mit Gipsständerwänden. Vorschlag und Entwicklung für die Schottenbauweise mit Hohlkastenzwischendecken: Der Baumeister erstellte quasi eine Grossform mit Schottenwänden und der Wohnungstrenndecke in Stahlbeton. Vom Holzbauer wurde die Zwischendecke in Elementen angeliefert und fertig auf vorfabrizierte Konsolen gestellt. Die beiden Längsfassaden wurden ebenfalls in Holzrahmenbauweise fertig vorfabriziert und eingebaut. Auch auf das Dach wurden vorfabrizierte ‚Boxen’ in Holzbauweise gestellt, welche den Dachaufgang bilden. Das Treppenhaus wie auch der Laubengang besteht aus vorfabrizierten Betonelementen.
Unsere Leistungen
AusführungsprojektAusschreibungBaukontrolleBauprojektVorprojekt