Ersatzneubau Rehbühl, Uster
Bauherr: Genossenschaft Sonnenbühl, Uster
Architekt: Neff Neumann Architekten, Zürich
Ausführung: 2022-2024
Baukosten: CHF 25 Mio.

Die Bauherrschaft plante einen Ersatzneubau mit 53 Alterswohnungen zu erstellen. Die Siedlung besteht aus einem Untergeschoss, dem Eingangsgeschoss und sechs Obergeschossen. Das unterste Geschoss dient als Einstellhalle. Im Eingangsgeschoss befinden sich die strassenebenen Gebäudezugänge, ein Aufenthaltsraum und erdseitig die Kellerräume. Die darüberliegenden Geschosse dienen dem Wohnen. Alle Wohnungen haben Zugang zu einer Loggia. Erschlossen sind die Geschosse in vertikaler Richtung durch drei Treppenhäuser mit je einem Lift. Horizontal sind alle drei Gebäudeteile über die Rue Interieur im ersten Obergeschoss.

Ausgeführte Arbeiten

Die Tragkonstruktion des Gebäudes wurde in Massivbauweise ausgeführt. Tragende Wände aus Stahlbeton und Mauerwerk dienen zur Abtragung der vertikalen Lasten. Über der Einstellhalle war eine Abfangdecke erforderlich. Die Wände der Erschliessungskerne und die Wohnungstrennwände übernehmen die Abtragung der horizontalen Lasten aus Wind und Erdbeben. Das Untergeschoss wurde grösstenteils mit DK 2 ausgeführt. Die Treppenhäuser und erdberührten Wände im EG entsprechen der DK 1. Im Erdgeschoss wurde eine Fassade in Ortbeton erstellt. Die Loggia-Türme bestehen aus vorfabrizierten Elementen.

Unsere Leistungen

AusführungsprojektAusschreibungBaukontrolleBauprojektVorprojekt
Ersatzneubau Rehbühl, Uster
Bauherr: Genossenschaft Sonnenbühl, Uster
Architekt: Neff Neumann Architekten, Zürich
Ausführung: 2022-2024
Baukosten: CHF 25 Mio.

Die Bauherrschaft plante einen Ersatzneubau mit 53 Alterswohnungen zu erstellen. Die Siedlung besteht aus einem Untergeschoss, dem Eingangsgeschoss und sechs Obergeschossen. Das unterste Geschoss dient als Einstellhalle. Im Eingangsgeschoss befinden sich die strassenebenen Gebäudezugänge, ein Aufenthaltsraum und erdseitig die Kellerräume. Die darüberliegenden Geschosse dienen dem Wohnen. Alle Wohnungen haben Zugang zu einer Loggia. Erschlossen sind die Geschosse in vertikaler Richtung durch drei Treppenhäuser mit je einem Lift. Horizontal sind alle drei Gebäudeteile über die Rue Interieur im ersten Obergeschoss.

Ausgeführte Arbeiten
Die Tragkonstruktion des Gebäudes wurde in Massivbauweise ausgeführt. Tragende Wände aus Stahlbeton und Mauerwerk dienen zur Abtragung der vertikalen Lasten. Über der Einstellhalle war eine Abfangdecke erforderlich. Die Wände der Erschliessungskerne und die Wohnungstrennwände übernehmen die Abtragung der horizontalen Lasten aus Wind und Erdbeben. Das Untergeschoss wurde grösstenteils mit DK 2 ausgeführt. Die Treppenhäuser und erdberührten Wände im EG entsprechen der DK 1. Im Erdgeschoss wurde eine Fassade in Ortbeton erstellt. Die Loggia-Türme bestehen aus vorfabrizierten Elementen.
Unsere Leistungen
AusführungsprojektAusschreibungBaukontrolleBauprojektVorprojekt