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NewsJanuar 2025

1. Rang Wettbewerb

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Schulareal Uetikon am See

In Uetikon am See soll auf dem ehemaligen Areal einer Chemischen Fabrik Schulraum für rund 2000 Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe II entstehen. Zentral angeordnet ist ein Neubau mit Aula und Mediathek, welcher als Scharnier zwischen der östlich gelegenen Kantonsschule im historischen Kammerofengebäude und der westlich neu zu erstellenden Berufsfachschule. Auf der gegenüberliegenden Seite der Seestrasse wird ein weiterer Neubau realisiert, in dem eine Fünffachsporthalle sowie die Räume für die Naturwissenschaftsfächer untergebracht werden. Im bestehenden Ofengebäude wird die Mensa angeordnet. Die Neubauten werden in Holz- und Hybridbauweise erstellt und übernehmen so die charakteristischen Konstruktionselemente der bestehenden Gebäude. Offene Tragstrukturen aus Holz, bilden gedeckte Aussenräume für die Passerelle sowie die Eingangsbereiche.

APT unterstützte im Wettbewerb die Architekten VPA, welche mit Ihrem Beitrag den 1. Rang erzielten. Die Planung erfolgt mit Modellen und das Vor- und Bauprojekt konnte bereits abgeschlossen.

Bild: Copyright VPA INDIEVISUAL

 

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NewsJanuar 2025

1. Rang Wettbewerb

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Musikschule Cham

In Cham soll auf dem ehemaligen Areal des Papieri-Areals ein neues Zentrum für die Nutzungen der Musikschule sowie Raumangebote für die Chamer Vereine und andere Freizeitnutzungen entstehen.
Auf dem Grundstück mit einer Fläche von 5’400 m2 kann gemäss Bebauungsplan maximal eine anrechenbare Geschossfläche von 6’110 m2 realisiert werden. Der Bezug des Neubaus ist für das Schuljahr 2028/29 vorgesehen. Die Tragkonstruktion soll in Massiv- und Hybridbauweise realisiert werden, um die die hohen Anforderungen an den Schallschutz und die Flexibilität bei einer wirtschaftlichen und robusten bauweise zu erfüllen. Die murale Fassade stellt eine Verbindung zu den bestehenden Gebäuden auf dem Areal her.

APT unterstützte im Wettbewerb die Architekten VPA, welche mit Ihrem Beitrag den 1. Rang erzielten. Die Planung erfolgt mit Modellen und das Vorprojekt wurde gestartet.

Link zum Jurybericht: cham.ch

Bild: Copyright VPA ARCHITEKTUR / Flooer

 

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NewsJanuar 2025

Wohnsiedlung Herzogenmühle, Zürich

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Wohnsiedlung Herzogenmühle, Zürich

Die Baugenossenschaft Milchbuck ersetzt die genossenschaftseigene Liegenschaft Herzogenmühle durch einen Neubau mit 250 Wohnungen. Zimmermann Sutter Architekten AG in Zusammenarbeit mit WSP Suisse AG planen dieses Projekt. Der Neubau besteht aus zwei länglichen Gebäudekörpern, welche im Untergeschoss durch eine gemeinsame Tiefgarage miteinander verbunden sind. APT darf das Projekt, welches in BIM geplant wird, begleiten. Die erste Etappe umfasst ca. 120 Wohnungen und ist bereits bezogen. Die Ausführung der 2. Etappe ist in vollem Gange und der Rohbau befindet sich bereits im 2. Obergeschoss.
Link zur Projektvorstellung: herzogen.ch
Bild: Copyright Zimmermann Sutter Architekten AGReferenz Link
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NewsNovember 2024

Schweizerisches Landesmuseum

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Sanierung Landesmuseum fertiggestellt

Die Sanierung der Etappe B wurde bereits 2014 abgeschlossen. Nun konnte auch die Sanierung des Westflügels Etappe C fertiggestellt werden. Dabei wurde die Tragkonstruktion auf die Nutzlast von 5 kN/m2 verstärkt und das Gebäude bezüglich der Erdbebensicherheit ertüchtigt. Die flachen, unbewehrten Stahlhourdisdecken wurden grösstenteils unterbetoniert und einzelne Sprengwerke durch neue ersetzt.
Eine besondere Herausforderung stellte die Integration der massiven haustechnischen Einlagen und Leitungen in die bestehende Tragstruktur dar. Die historischen Einbauten sowie die bestehenden Kachelöfen erhöhten die Komplexität der Koordination zwischen den statischen Massnahmen und der Architektur im Bestand.Referenz Link
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NewsSeptember 2024

Sanierung und Erweiterung HIF

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Sanierung und Erweiterung HIF, ETH Zürich

Das bestehende HIF-Gebäude mit der Versuchshalle und den Werkstätten auf dem Gelände der ETH Hönggerberg wurde von Erik Lanter in Zusammenarbeit mit Max Ziegler entworfen und 1976 fertiggestellt. Seither wurden nur dringende Instandsetzungsarbeiten ausgeführt. Eine Machbarkeitsstudie aus dem Jahr 2012 hat ergeben, dass für den weiteren Betrieb der nächsten 40 Jahre umfassende Sanierungsarbeiten erforderlich sind. Das Projekt sieht den Erhalt bzw. die Sanierung des bestehenden Labortrakts vor sowie eine Erweiterung um zwei neue Gebäude vor. Die Erweiterung besteht aus einem Laborgebäude mit ähnlichen Abmessungen wie der Bestand und einer Ausstellungshalle.

Das gesamte Projekt wird in BIM realisiert. Beide Gebäude wurden bereits erstellt und die Sanierung des Werkstättentraktes und der Versuchshalle ist abgeschlossen. Das bestehende Laborgebäude wurde bezüglich der allgemeinen Tragsicherheit, der Erdbebensicherheit und einer späteren Aufstockung um bis zu zwei Geschosse in Massivbauweise verstärkt. Im Juli 2024 wurde das HIF feierlich eröffnet.

 

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