Sanierung Wohnsiedlung Zurlinden, Zürich
Bauherr: Amt für Hochbauten, Stadt Zürich
Architekt: Stücheli Architekten AG, Zürich
Ausführung: 2007
Baukosten: CHF 22 Mio.

Die Wohnsiedlung Zurlindenstrasse mit ca. 180 Wohnungen im Kreis 3 ist innen und aussen sanft renoviert worden. Die vier- bis fünfgeschossigen Häuser stammen aus den 1920er-Jahren. Der Haupteingriff betraf die Küchen und Bäder. Dabei wurden sämtliche Apparaturen und Leitungen ersetzt. Die teilweise tragende Trennwand zwischen WC und Küche wurde verschoben und neu Steigstränge eingebaut. Jede Woche wurde eine Treppenhausseite in Angriff genommen, wobei die Wohnungen, zumindest teilweise, bewohnt blieben. Die übrigen Zimmer blieben weitgehend unberührt, die bestehenden Parkettböden wurden belassen.

Ausgeführte Arbeiten

Nachdem mit den Architekten ein Tragkonzept für den Küchen- und Badbereich entwickelt worden war, galt es, in der Ausführungsphase auf die örtlichen Gegebenheiten zu reagieren. Die Decken im Küchen- und Badbereich bestanden aus Hourdisdecken verschiedener Bauart. Dies aufgrund der verschiedenen Baujahre und vermutlich auch Baufirmen, welche die Gebäude erstellt hatten. Meistens konnte die abzubrechende Wand mit einem neuen Stahlträger ersetzt werden, an einigen Stellen waren Betonträger erforderlich. Vor Ort wurden jeweils die Massnahmen für das lokale Auswechseln der Hourdisträger im Bereich von Leitungen bestimmt.

Unsere Leistungen

AusführungsprojektAusschreibungBaukontrolleBauprojektVorprojekt
Sanierung Wohnsiedlung Zurlinden, Zürich
Bauherr: Amt für Hochbauten, Stadt Zürich
Architekt: Stücheli Architekten AG, Zürich
Ausführung: 2007
Baukosten: CHF 22 Mio.

Die Wohnsiedlung Zurlindenstrasse mit ca. 180 Wohnungen im Kreis 3 ist innen und aussen sanft renoviert worden. Die vier- bis fünfgeschossigen Häuser stammen aus den 1920er-Jahren. Der Haupteingriff betraf die Küchen und Bäder. Dabei wurden sämtliche Apparaturen und Leitungen ersetzt. Die teilweise tragende Trennwand zwischen WC und Küche wurde verschoben und neu Steigstränge eingebaut. Jede Woche wurde eine Treppenhausseite in Angriff genommen, wobei die Wohnungen, zumindest teilweise, bewohnt blieben. Die übrigen Zimmer blieben weitgehend unberührt, die bestehenden Parkettböden wurden belassen.

Ausgeführte Arbeiten
Nachdem mit den Architekten ein Tragkonzept für den Küchen- und Badbereich entwickelt worden war, galt es, in der Ausführungsphase auf die örtlichen Gegebenheiten zu reagieren. Die Decken im Küchen- und Badbereich bestanden aus Hourdisdecken verschiedener Bauart. Dies aufgrund der verschiedenen Baujahre und vermutlich auch Baufirmen, welche die Gebäude erstellt hatten. Meistens konnte die abzubrechende Wand mit einem neuen Stahlträger ersetzt werden, an einigen Stellen waren Betonträger erforderlich. Vor Ort wurden jeweils die Massnahmen für das lokale Auswechseln der Hourdisträger im Bereich von Leitungen bestimmt.
Unsere Leistungen
AusführungsprojektAusschreibungBaukontrolleBauprojektVorprojekt