Tramwartedächer Letzigrund, Zürich
Bauherr: Verkehrsbetriebe Zürich
Architekt: Camenzind Bosshard Architekten AG, Zürich
Ausführung: 2010 bis 2011
Baukosten: CHF 0.3 Mio.

Im Zuge der Umgestaltung der Haltestelle Letzigrund wurde die Tramhaltestelle neu gestaltet. Vorgesehen war ein neues Dach, welches sich architektonisch am Letzigrundstadion orientiert. Das Dach hat eine Länge von ca. 12 m und eine Breite von ca. 7.5 m. Drei Stützen im Abstand von ca. 3.7 m tragen das asymmetrisch angeordnete Dach mit ca. 6.0 m Auskragung zum Gleis und ca. 1.5 m Auskragung nach hinten.

Ausgeführte Arbeiten

Die Dachkonstruktion besteht aus fünf mit Flachstahl geschweissten Stahlträgern als Hauptträger in Richtung der Auskragung, einem Längsträger als torsionssteifes Element quer über den Stützen und einem Randträger aus Vollholz. Die Hauptträger sind über den torsionssteifen Längsträger in den Ortbetonstützen eingespannt. Als Dachhaut wurden ca. 5 cm dicke Mehrschichtplatten aus Holz verwendet. Die Ortbetonstützen verjüngen sich in der Mitte. Am Stützenfuss wurden die Ortbetonstützen je in ein Streifenfundament aus Ortbeton eingespannt. Ein Querriegel zwischen den Streifenfundamenten steift die Tragkonstruktion in Längsrichtung aus.

Unsere Leistungen

AusführungsprojektAusschreibungBaukontrolleBauprojektVorprojekt
Tramwartedächer Letzigrund, Zürich
Bauherr: Verkehrsbetriebe Zürich
Architekt: Camenzind Bosshard Architekten AG, Zürich
Ausführung: 2010 bis 2011
Baukosten: CHF 0.3 Mio.

Im Zuge der Umgestaltung der Haltestelle Letzigrund wurde die Tramhaltestelle neu gestaltet. Vorgesehen war ein neues Dach, welches sich architektonisch am Letzigrundstadion orientiert. Das Dach hat eine Länge von ca. 12 m und eine Breite von ca. 7.5 m. Drei Stützen im Abstand von ca. 3.7 m tragen das asymmetrisch angeordnete Dach mit ca. 6.0 m Auskragung zum Gleis und ca. 1.5 m Auskragung nach hinten.

Ausgeführte Arbeiten
Die Dachkonstruktion besteht aus fünf mit Flachstahl geschweissten Stahlträgern als Hauptträger in Richtung der Auskragung, einem Längsträger als torsionssteifes Element quer über den Stützen und einem Randträger aus Vollholz. Die Hauptträger sind über den torsionssteifen Längsträger in den Ortbetonstützen eingespannt. Als Dachhaut wurden ca. 5 cm dicke Mehrschichtplatten aus Holz verwendet. Die Ortbetonstützen verjüngen sich in der Mitte. Am Stützenfuss wurden die Ortbetonstützen je in ein Streifenfundament aus Ortbeton eingespannt. Ein Querriegel zwischen den Streifenfundamenten steift die Tragkonstruktion in Längsrichtung aus.
Unsere Leistungen
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