Schweizerisches Landesmuseum, Zürich
Das Schweizerische Landesmuseum wurde 1894 bis 1896 vom Architekten Gustav Gull erbaut. Es weist 281 Räume auf, die alle individuell gestaltet sind. Die Tragkonstruktion ist ebenso vielfältig. Als Decken wurden Stahlträgerdecken mit Hourdis, Betonkappen oder Tonplatten eingesetzt. Daneben existieren Holzbalkendecken. Im Untergeschoss wurden extrem flache Tonnengewölbe verwendet. Im Bahnhofsflügel sind Kreuzgewölbe und über der Ruhmeshalle ein freigespanntes Gewölbe über 16 x 16 m eingebaut. Für die Tonnengewölbe und die UG wurde ein Beton aus Schlackenzement verwendet.
Ausgeführte Arbeiten
Unterbetonieren der flachen Tonnengewölbe im Sockelgeschoss mit SCC Beton. Einbau eines Energieleitungskanals. Einbau eines Warenliftes mit Unterfahrt. Im Grundwasser statische Verstärkung der Stahlträgerdecken. Abbruch und Neubau des Kreuzgewölbes in Stahlbeton. Austausch von Natursteinsäulen. Erdbebensicherung der Ruhmeshalle mit Vorspannung der Treppentürme. Ausbildung von Haustechnikschächten in Stahl und Beton. Einbau eines Ringankers in Stahlbeton über dem Dachgewölbe und Giebelsicherung mit einer Stahlkonstruktion.
Unsere Leistungen
Das Schweizerische Landesmuseum wurde 1894 bis 1896 vom Architekten Gustav Gull erbaut. Es weist 281 Räume auf, die alle individuell gestaltet sind. Die Tragkonstruktion ist ebenso vielfältig. Als Decken wurden Stahlträgerdecken mit Hourdis, Betonkappen oder Tonplatten eingesetzt. Daneben existieren Holzbalkendecken. Im Untergeschoss wurden extrem flache Tonnengewölbe verwendet. Im Bahnhofsflügel sind Kreuzgewölbe und über der Ruhmeshalle ein freigespanntes Gewölbe über 16 x 16 m eingebaut. Für die Tonnengewölbe und die UG wurde ein Beton aus Schlackenzement verwendet.