Reihenhaussiedlung Kronwiesen, Zürich
Bauherr: Baugenossenschaft Vitasana, Zürich
Architekt: Beat Rothen, Winterthur
Ausführung: 2006
Baukosten: CHF 20 Mio.

Eigentlich hätte die Baugenossenschaft Vitasana siebengeschossig bauen dürfen. Doch sie entschied sich, ihre lärmgeplagten Reihen-Einfamilienhäuser durch den gleichen Bautyp zu ersetzen. 43 Reihenhäuser sind in neun Zeilen parallel zur Glattwiesenstrasse und parallel zur Südanflugschneise angeordnet. Der Fluglärmreduktion wurde im Inneren grosse Bedeutung beigemessen. Im Weiteren sind die Wohnungen auf Minergiestandard ausgelegt. Gleichzeitig war eine kostengünstige Ausführung verlangt. Mit einer Reduktion auf das Wesentliche gelang es dem Architekten, all die divergierenden Wünsche in einen überzeugenden Entwurf zu integrieren.

Ausgeführte Arbeiten

Da die Kosten eine zentrale Rolle im Entwurf spielten, galt es von Anfang an, die Konstruktion als Ganzes zu optimieren. Um die Lärmschutzanforderungen einhalten zu können, stand eine Massivbauweise mit Stahlbetondecken im Vordergrund. Aufgrund des schlechten Baugrundes in den obersten Schichten entschied man sich, die Häuser ganz zu unterkellern und so, anstelle einer aufwändigen Fundation, zusätzlichen Raum anbieten zu können. Die Tiefgarage mit 86 Plätzen wurde aufgeteilt und zwischen die Gebäude gelegt, so dass keine Abfangungen erforderlich waren.

Unsere Leistungen

AusführungsprojektAusschreibungBaukontrolleBauprojektVorprojekt
Reihenhaussiedlung Kronwiesen, Zürich
Bauherr: Baugenossenschaft Vitasana, Zürich
Architekt: Beat Rothen, Winterthur
Ausführung: 2006
Baukosten: CHF 20 Mio.

Eigentlich hätte die Baugenossenschaft Vitasana siebengeschossig bauen dürfen. Doch sie entschied sich, ihre lärmgeplagten Reihen-Einfamilienhäuser durch den gleichen Bautyp zu ersetzen. 43 Reihenhäuser sind in neun Zeilen parallel zur Glattwiesenstrasse und parallel zur Südanflugschneise angeordnet. Der Fluglärmreduktion wurde im Inneren grosse Bedeutung beigemessen. Im Weiteren sind die Wohnungen auf Minergiestandard ausgelegt. Gleichzeitig war eine kostengünstige Ausführung verlangt. Mit einer Reduktion auf das Wesentliche gelang es dem Architekten, all die divergierenden Wünsche in einen überzeugenden Entwurf zu integrieren.

Ausgeführte Arbeiten
Da die Kosten eine zentrale Rolle im Entwurf spielten, galt es von Anfang an, die Konstruktion als Ganzes zu optimieren. Um die Lärmschutzanforderungen einhalten zu können, stand eine Massivbauweise mit Stahlbetondecken im Vordergrund. Aufgrund des schlechten Baugrundes in den obersten Schichten entschied man sich, die Häuser ganz zu unterkellern und so, anstelle einer aufwändigen Fundation, zusätzlichen Raum anbieten zu können. Die Tiefgarage mit 86 Plätzen wurde aufgeteilt und zwischen die Gebäude gelegt, so dass keine Abfangungen erforderlich waren.
Unsere Leistungen
AusführungsprojektAusschreibungBaukontrolleBauprojektVorprojekt