MFH Segetenweg, Zürich
Bauherr: Martina Hauser und Niklaus Appenzeller
Architekt: Hauser Meier Architekten
Ausführung: 2013 - 2014
Baukosten: CHF 3 Mio.

Am Segetenweg wurden zwei MFH erstellt. Ein längliches Gebäude steht entlang der Strasse, ein fast quadratisches Gebäude dahinter. Jedes Gebäude besteht aus zwei Maisonnette Wohnungen. Die Wohnungen wurden je durch eigene Treppen direkt von aussen erschlossen. Das strassenseitige Haus erhielt zusätzlich noch einen Lift. Als Dach wurde ein Satteldach erstellt. Die oberen Wohnungen sind je mit einem grosszügigen Balkon ausgestattet worden. Die Parkierung erfolgt hinter dem Erdgeschoss. Beide Gebäude sind unterkellert.

Ausgeführte Arbeiten

Die Tragkonstruktion wurde in massivbauweise erstellt. Die Decken wurden in Stahlbeton erstellt. Sie wurden als Flachdecken ausgebildet. Gestützt wurden die Decken durch Wände in Stahlbeton und Mauerwerk. Die Spannweiten der Decken waren mittelgross und ihre Stärken waren nur nach den statischen Erfordernissen dimensioniert. Auf den Decken liegt ein ca. 8 cm dicker Unterlagsboden mit Bodenheizung. Die Fundation erfolgte flach mit einer Bodenplatte. Das Gebäude steht durchwegs auf der tragfähigen Moräne.

Unsere Leistungen

AusführungsprojektAusschreibungBaukontrolleBauprojektVorprojekt
MFH Segetenweg, Zürich
Bauherr: Martina Hauser und Niklaus Appenzeller
Architekt: Hauser Meier Architekten
Ausführung: 2013 - 2014
Baukosten: CHF 3 Mio.

Am Segetenweg wurden zwei MFH erstellt. Ein längliches Gebäude steht entlang der Strasse, ein fast quadratisches Gebäude dahinter. Jedes Gebäude besteht aus zwei Maisonnette Wohnungen. Die Wohnungen wurden je durch eigene Treppen direkt von aussen erschlossen. Das strassenseitige Haus erhielt zusätzlich noch einen Lift. Als Dach wurde ein Satteldach erstellt. Die oberen Wohnungen sind je mit einem grosszügigen Balkon ausgestattet worden. Die Parkierung erfolgt hinter dem Erdgeschoss. Beide Gebäude sind unterkellert.

Ausgeführte Arbeiten
Die Tragkonstruktion wurde in massivbauweise erstellt. Die Decken wurden in Stahlbeton erstellt. Sie wurden als Flachdecken ausgebildet. Gestützt wurden die Decken durch Wände in Stahlbeton und Mauerwerk. Die Spannweiten der Decken waren mittelgross und ihre Stärken waren nur nach den statischen Erfordernissen dimensioniert. Auf den Decken liegt ein ca. 8 cm dicker Unterlagsboden mit Bodenheizung. Die Fundation erfolgte flach mit einer Bodenplatte. Das Gebäude steht durchwegs auf der tragfähigen Moräne.
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