Umbau und Aufstockung Halle 181, Winterthur
Bauherr: Stiftung Abendrot, Basel
Architekt: KilgaPopp Architekten AG, Winterthur
Ausführung: 2013 - 2014
Baukosten: CHF 15 Mio.

Der bestehende, gleisseitige, schmale Flügel der Halle 181 weist die Abmessungen von 8 x 124 m auf und ist nicht unterkellert. Die ehemalige Blechwerkstatt der Gebrüder Sulzer AG aus dem Jahre 1949 wurde um drei Stockwerke aufgestockt und gleisseitig mit einer vorgestellten Doppelfassade aus Stahl und Glas erweitert, wodurch eine Pufferzone geschaffen wurde. Alle Geschosse werden hauptsächlich als Büroräume genutzt. Die Architekten haben bewusst den Industriecharakter vom Gebäude beibehalten und die regelmässige Struktur übernommen. Das Projekt wurde durch die Architekturzeitschrift Hochparterre 2014 mit dem Goldenen Hasen ausgezeichnet.

Ausgeführte Arbeiten

Die neue Tragstruktur der Aufstockung orientiert sich am bestehenden Stützenraster. Damit die bestehende Tragstruktur sowie die bestehenden Einzelfundamente durch die Aufstockung möglichst gering belastet werden, wurde die neue Konstruktion in Leichtbau aus Stahl und Holz konzipiert. Nur die drei Erschliessungskerne wurden in Massivbauweise erstellt, um neben dem Brandschutz das Gebäude gleichzeitig auch gegen Wind- und Erdbebenkräfte auszusteifen. Durch die hohen Lasten in diesen Bereichen, mussten die Kerne mit Injektionsramm- und Mikropfählen auf den standfesten Untergrund fundiert werden. Die Doppelfassade wurde nach der Aufstockung in Stahlbau errichtet.

Unsere Leistungen

AusführungsprojektAusschreibungBaukontrolleBauprojektVorprojekt
Umbau und Aufstockung Halle 181, Winterthur
Bauherr: Stiftung Abendrot, Basel
Architekt: KilgaPopp Architekten AG, Winterthur
Ausführung: 2013 - 2014
Baukosten: CHF 15 Mio.

Der bestehende, gleisseitige, schmale Flügel der Halle 181 weist die Abmessungen von 8 x 124 m auf und ist nicht unterkellert. Die ehemalige Blechwerkstatt der Gebrüder Sulzer AG aus dem Jahre 1949 wurde um drei Stockwerke aufgestockt und gleisseitig mit einer vorgestellten Doppelfassade aus Stahl und Glas erweitert, wodurch eine Pufferzone geschaffen wurde. Alle Geschosse werden hauptsächlich als Büroräume genutzt. Die Architekten haben bewusst den Industriecharakter vom Gebäude beibehalten und die regelmässige Struktur übernommen. Das Projekt wurde durch die Architekturzeitschrift Hochparterre 2014 mit dem Goldenen Hasen ausgezeichnet.

Ausgeführte Arbeiten
Die neue Tragstruktur der Aufstockung orientiert sich am bestehenden Stützenraster. Damit die bestehende Tragstruktur sowie die bestehenden Einzelfundamente durch die Aufstockung möglichst gering belastet werden, wurde die neue Konstruktion in Leichtbau aus Stahl und Holz konzipiert. Nur die drei Erschliessungskerne wurden in Massivbauweise erstellt, um neben dem Brandschutz das Gebäude gleichzeitig auch gegen Wind- und Erdbebenkräfte auszusteifen. Durch die hohen Lasten in diesen Bereichen, mussten die Kerne mit Injektionsramm- und Mikropfählen auf den standfesten Untergrund fundiert werden. Die Doppelfassade wurde nach der Aufstockung in Stahlbau errichtet.
Unsere Leistungen
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