Erweiterung Primarschule, Elsau
Bauherr: Primarschule Elsau
Architekt: BDE Architekten, Winterthur
Ausführung: 2002
Baukosten: CHF 1.25 Mio.

Das bestehende Primarschulhaus in Elsau musste um vier Klassenzimmer samt Gruppenräumen erweitert werden. Die Erweiterung schliesst stirnseitig an das bestehende Schulhaus an. Die Klassenzimmer sind entlang dieser Stirnseite angeordnet. Das Erdgeschoss ist zur Hälfte offen und dient als Pausenhalle, während die andere Hälfte aus bestehenden Nebenräumen und einer Garage besteht. Die vertikale Tragkonstruktion bildet die in zwei Richtungen schräge Fassadenstütze sowie eine Mittelwand, welche im EG zu einer Sitzbank aufgelöst wird. Die Decken sind in Beton ausgeführt.

Ausgeführte Arbeiten

In einer ersten Fassung war die Tragkonstruktion im EG in Stahlbeton und darüber, mitsamt den Stützen, in Holz vorgesehen. Das Projekt wurde vorerst mit seinen anspruchsvollen Details im Bereich Deckenauflager/Stütze in Holz ausgearbeitet. Aus verschiedenen Gründen entschieden sich die Architekten im Laufe des Prozesses, die Stützen und auch die Decken in Stahlbeton auszuführen, wobei auch hier der Knoten Stütze/Decke das pièce de résistance war. Die vorfabrizierten Stützen waren mit einer Aussparung für das Deckenauflager versehen. Infolge des schlechten Baugrundes mussten die Fundamente sehr tief gelegt werden.

Unsere Leistungen

AusführungsprojektAusschreibungBaukontrolleBauprojektVorprojekt
Erweiterung Primarschule, Elsau
Bauherr: Primarschule Elsau
Architekt: BDE Architekten, Winterthur
Ausführung: 2002
Baukosten: CHF 1.25 Mio.

Das bestehende Primarschulhaus in Elsau musste um vier Klassenzimmer samt Gruppenräumen erweitert werden. Die Erweiterung schliesst stirnseitig an das bestehende Schulhaus an. Die Klassenzimmer sind entlang dieser Stirnseite angeordnet. Das Erdgeschoss ist zur Hälfte offen und dient als Pausenhalle, während die andere Hälfte aus bestehenden Nebenräumen und einer Garage besteht. Die vertikale Tragkonstruktion bildet die in zwei Richtungen schräge Fassadenstütze sowie eine Mittelwand, welche im EG zu einer Sitzbank aufgelöst wird. Die Decken sind in Beton ausgeführt.

Ausgeführte Arbeiten
In einer ersten Fassung war die Tragkonstruktion im EG in Stahlbeton und darüber, mitsamt den Stützen, in Holz vorgesehen. Das Projekt wurde vorerst mit seinen anspruchsvollen Details im Bereich Deckenauflager/Stütze in Holz ausgearbeitet. Aus verschiedenen Gründen entschieden sich die Architekten im Laufe des Prozesses, die Stützen und auch die Decken in Stahlbeton auszuführen, wobei auch hier der Knoten Stütze/Decke das pièce de résistance war. Die vorfabrizierten Stützen waren mit einer Aussparung für das Deckenauflager versehen. Infolge des schlechten Baugrundes mussten die Fundamente sehr tief gelegt werden.
Unsere Leistungen
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