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NewsJuni 2023

1. Rang Wettbewerb

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Schulareal Uetikon am See

In Uetikon am See soll auf dem ehemaligen Areal einer Chemischen Fabrik Schulraum für rund 2000 Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe II entstehen. Zentral angeordnet ist ein Neubau mit Aula und Mediathek, welcher als Scharnier zwischen der östlich gelegenen Kantonsschule im historischen Kammerofengebäude und der westlich neu zu erstellenden Berufsfachschule. Auf der gegenüberliegenden Seite der Seestrasse wird ein weiterer Neubau realisiert, in dem eine Fünffachsporthalle sowie die Räume für die Naturwissenschaftsfächer untergebracht werden. Im bestehenden Ofengebäude wird die Mensa angeordnet. Die Neubauten werden in Holzbauweise erstellt und übernehmen so die charakteristischen Konstruktionselemente der bestehenden Gebäude. Offene Tragstrukturen aus Holz, bilden gedeckte Aussenräume für die Passerelle sowie die Eingangsbereiche.

APT unterstützte im Wettbewerb die Architekten VPA, welche mit Ihrem Beitrag den 1. Rang erzielten. Aktuell befindet sich das Vorprojekt in Bearbeitung.

Bild: Copyright VPA INDIEVISUAL

 

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NewsAugust 2023

Sanierung und Erweiterung HIF

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Sanierung und Erweiterung HIF, ETH Zürich

Das bestehende HIF-Gebäude mit der Versuchshalle und den Werkstätten auf dem Gelände der ETH Hönggerberg wurde von Erik Lanter in Zusammenarbeit mit Max Ziegler entworfen und 1976 fertiggestellt. Seither wurden nur dringende Instandsetzungsarbeiten ausgeführt. Eine Machbarkeitsstudie aus dem Jahr 2012 hat ergeben, dass für den weiteren Betrieb der nächsten 40 Jahre umfassende Sanierungsarbeiten erforderlich sind. Das Projekt sieht den Erhalt bzw. die Sanierung des bestehenden Labortrakts vor sowie eine Erweiterung um zwei neue Gebäude vor. Die Erweiterung besteht aus einem Laborgebäude mit ähnlichen Abmessungen wie der Bestand und einer Ausstellungshalle.

Beide Gebäude wurden bereits erstellt, konnten bezogen werden und die Sanierung des Werkstättentraktes ist abgeschlossen. Das bestehende Laborgebäude wurde bezüglich der allgemeinen Tragsicherheit, der Erdbebensicherheit und einer späteren Aufstockung um bis zu zwei Geschosse in Massivbauweise verstärkt und ist zu Jahresbegin bezogen worden. Aktuell wird die Stahlkonstruktion der Versuchshalle saniert und ertüchtigt. Das gesamte Projekt wird in BIM realisiert.

Link zur Webcam: Webcam ETH

 

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NewsAugust 2023

Wohnsiedlung Herzogenmühle, Zürich

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Wohnsiedlung Herzogenmühle, Zürich

Die Baugenossenschaft Milchbuck ersetzt die genossenschaftseigene Liegenschaft Herzogenmühle durch einen Neubau mit 250 Wohnungen. Zimmermann Sutter Architekten AG in Zusammenarbeit mit WSP Suisse AG planen dieses Projekt. Der Neubau besteht aus zwei länglichen Gebäudekörpern, welche im Untergeschoss durch eine gemeinsame Tiefgarage miteinander verbunden sind. APT darf das Projekt, welches in BIM geplant wird, begleiten. Die erste Etappe umfasst ca. 120 Wohnungen und ist bereits bezogen. Die Planung der 2. Etappe ist in vollem Gange und der Baumeister startet im Januar kommenden Jahres.
Link zur Projektvorstellung: herzogen.ch
Bild: Copyright Zimmermann Sutter Architekten AGReferenz Link
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NewsJuli 2023

Zurich International School

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Zurich International School, Adliswil

Neben der bestehenden Upper School in Adliswil wurde die neue Middle School mit einer Dreifachturnhalle und einem Theater realisiert. Die Schule hat eine Grundfläche von ca. 5950 m2 und weist ein Unter- und drei Obergeschosse auf, welche durch mehrere Treppenhäuser und zwei Lifte erschlossen werden. Das Gebäude wurde konventionell in Massivbauweise erstellt. Aufgrund des schlecht tragfähigen Baugrunds kam das Gebäude auf Rammpfählen und lokalen Baugrundverbesserungen zu liegen. Das Projekt wurde erfolgreich abgeschlossen und die Schule konnte im Herbst letzten Jahres eröffnet werden.
Bild: Fassadenansicht nach FertigstellungReferenz Link
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NewsNovember 2022

Schweizerisches Landesmuseum

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Sanierung Landesmuseum fertiggestellt

Die Sanierung der Etappe B wurde bereits 2014 abgeschlossen. Nun konnte auch die Sanierung des Westflügels Etappe C fertiggestellt werden. Dabei wurde die Tragkonstruktion auf die Nutzlast von 5 kN/m2 verstärkt und das Gebäude bezüglich der Erdbebensicherheit ertüchtigt. Die flachen, unbewehrten Stahlhourdisdecken wurden grösstenteils unterbetoniert und einzelne Sprengwerke durch neue ersetzt.
Eine besondere Herausforderung stellte die Integration der massiven haustechnischen Einlagen und Leitungen in die bestehende Tragstruktur dar. Die historischen Einbauten sowie die bestehenden Kachelöfen erhöhten die Komplexität der Koordination zwischen den statischen Massnahmen und der Architektur im Bestand.Referenz Link